Gierig nach Sex

Es war zum Verrücktwerden, schon seit Monaten hatte ich kein Verhältnis mehr gehabt, mit keinem Mann wollte es klappen, es gab da so etwas wie eine Barriere in mir, obwohl ich zeitweise vor Lust fast zerschmolz und es mir mit jedem x-beliebigen Typen auf der Straße vorstellen konnte. Die Gier auf Sex kam in Intervallen und wurde von Mal zu Mal stärker. Doch ich schaffte es einfach nicht, den Anfang zu machen… ging ich manchmal mit dem inneren Wollen los, mir für diese Nacht jemanden zu angeln, scheiterte es an meiner, bzw. seiner Schüchternheit.

Es ist immer so, Dinge, die man herbeisehnt, verwehren sich einem, doch dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet… Es war eine Party bei einer Freundin, belanglose Gespräche, gutes Essen und Trinken… irgendwann waren wir nur noch zu fünft. Marie, die Gastgeberin, schlief bald ein, und ich unterhielt mich allein mit drei Männern. Ich konnte nicht verhindern, daß meine sexuelle Sehnsucht zu spüren war, jedenfalls für denjenigen, der sensibel genug ist, so etwas zu fühlen. Und Michael war supersensibel.

Noch ehe ich recht wußte, was sich da anbahnte, begann er sich mir zu nähern. Später erzählte er mir, daß er aus jeder meiner Bewegungen meine sexuelle Not herausfühlte. Wie ich mich auf dem Boden streckte, seufzte, mich anschmiegte, wenn es zu Berührungen kam. Er brauchte mich einfach bloß wie einen reifen Apfel zu pflücken. Und das tat er. Seine Bitte, bei mir noch einen Tee zu trinken, drückte deutlich aus, daß er wollte. Wir saßen uns auf der großen Couch bequem gegenüber, unterhielten uns, ich weiß nicht mehr, worüber, da nahm er auf einmal meinen Arm, streifte den Pullover hoch und begann mich intensiv zu streicheln.

So ganz langsam mit den Fingerspitzen, immer rauf und runter. Fast automatisch wollte ich ihm meinen Arm entziehen, doch es kitzelte nicht, im Gegenteil – ich spürte ein Kribbeln bis in die letzten Fasern meines Körpers. Ich kann sagen, daß wir uns die Klamotten förmlich vom Leibe rissen, doch keineswegs kam es sofort zu dem, was ich mir doch so wünschte. Er hielt mich hin, ertastete jede Stelle meines Körpers, jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.

Es war unsagbar schön, daß mir fast die Tränen kamen. Noch nie hatte ich gleich beim ersten Mal so viel empfinden können. Ein Mann, den ich erst vor Stunden kennengelernt hatte und mit dem ich mich auf Anhieb so verstand. Ich konnte mich völlig fallenlassen, nur ab und zu flackerte so etwas wie Angst auf. Du kennst ihn kaum – welche Gefahren das in sich birgt… doch wir konnten uns auch darüber verständigen, ein Kondom war schnell bei der Hand.

Doch wir zögerten es immer weiter hinaus, zuerst mußte ich natürlich den Pfefferminzgeschmack des Kondoms testen so angenehm frisch in dieser Wärme, die sein aufgerichtetes Glied ausstrahlte. Ich merkte kaum, wie sich seine Erregung steigerte, bis ich ganz deutlich dieses starke Pulsieren fühlte. Die Adern waren bis zum Bersten angeschwollen und seiner Kehle entwichen dumpfe stöhnende Laute. Indem ich sein Gesicht zart berührte, kam er wieder etwas zu sich, und wir konnten endlich, ganz langsam – nach über einer Stunde – zum Eigentlichen kommen. Wir saßen uns jetzt auf dem Teppich gegenüber, sahen uns in die Augen. Ich hatte meine Beine über seine gestellt und rutschte ihm Stück für Stück näher. Es ging fast von allein, so feucht war ich inzwischen geworden, ganz sacht berührten sich unsere intimsten Teile.

Es durchzuckte mich, das Stöhnen, das mir entfuhr, war nicht mehr von dieser Welt, die Augen hatte ich urplötzlich geschlossen und mein Körper drängte sich mit einer Macht gegen ihn. Stück für Stück drang er immer tiefer in mich ein, fest hielt ich ihn umschlossen, meine Beine umschlangen seinen Körper, meine Arme taten es ihnen nach. Er ließ sich langsam nach hinten gleiten, so daß ich auf ihm zu sitzen kam und noch mehr von ihm spürte. Fast tat es weh, doch der Drang meines Körpers, sich immer stärker auf und ab zu bewegen, strafte diesen Schmerz Lügen. Die Wollust siegte.

Es wäre unfaßbar gewesen, wenn er es auch nur eine Minute ausgehalten hätte. Seine Hände krallten sich in meine Seiten, sein Orgasmus ließ ihn sich an mich klammern und zärtliche Worte flüstern. Immer wieder durchschüttelte es ihn, und dieses Zittern ging auf mich über. Für mich kam es zu keinem Orgasmus, diesmal. Doch es war ja erst der Anfang.



Erotische Geschichte: Einsamer Spaziergänger trifft auf fingerfertige reife Lady

Gern begebe ich mich auf Wanderschaft. So tippelte ich in den Ferien oder an den Wochenenden durch Täler, Wälder und über Wiesen. An einem Sonnabend, ich war schon Stunden gelaufen, zog am Himmel drohend ein Unwetter auf.

Ich schaute mich um, entdeckte am Waldrand ein kleines Häuschen. Schnell trabte ich darauf zu und schaffte es gerade noch so, bevor sich das Gewitter entlud. Eine Frau in den besten Jahren. vielleicht Mitte 50, gewährte mir Unterstellmöglichkeit. Über zwei Stunden brachte ich dort zu, aber Blitz, Donnergrollen und ein mächtiger Regenguss hielten an.

Ich saß fest.
Verzweifelt guckte ich durchs Fenster, bis draußen absolut nichts mehr zu erkennen war. ,,Sie werden wohl hier bleiben müssen!” schlug die Frau vor, ,,ich mach ihnen einen Teller Nudeln und brate zum Brot ein Spiegelei.” Sagte sie und verschwand in der Küche. Eine Frohnatur von Frau. Und sie war nicht etwa hässlich. Äußerlich war sie ganz Weib, mit prächtigem Busen, wohl geformten Beinen und ansehnlichen Hüften. Da konnte, einem warm ums Herz werden. Und auch anderswo!

So verbrachte ich einen angenehmen Abend in der Einöde. Kurz vor 22 Uhr bereitete sie mir eine Lagerstatt. Ich hörte Frau Meister noch, als sie im Bad hantierte. Dann schlief ich ein. Um Mitternacht erwachte ich von einem mächtigen Donnerschlag. Ganz in der Nähe musste es eingeschlagen haben. Im nächtlichen Inferno überhörte ich, dass die Tür bewegt wurde. Im Schein des nächsten Blitzes gewahrte ich Frau Meister zitternd vor meinem Bett. ,,Ich hab so Angst!” flüsterte sie. Wieder ein Krach, der das Haus erbeben ließ. Da spürte ich, wie ein heißer Körper unter meine Bettdecke schlüpfte, sich an mich drängte. Wie von selbst legte ich meinen Arm um ihre Schulter, als wolle ich sie vor Argem bewahren. Ich fühlte mich als Beschützer dieser Frau, deren erregende Nähe ich nun unmittelbar empfand. Mein Hänschen hüpfte munter und unternehmungslustig in der Schlafanzughose.

Ihr wogender Busen machte mich noch verrückter. Als die Wärme ihrer Schenkel durch den Stoff meines Nachtgewands drang, war es vollends um mich geschehen. In geiler Anwandlung drückte ich sie fest an mich. Mein Anhängsel stupste den Leib der Frau neben mir, die nun ihrerseits erkundete, wer ihr so zusetzte. Ich zuckte lustvoll zusammen. Als sie gar dazu überging, das Häutchen langsam auf und ab zu bewegen, legte ich mich selig und in Erwartung der kommenden Dinge auf den Rücken. Sie setzte die zarte Liebkosung fort und wollte erfahren, ob es mir gefallen würde. ,,Jaaa!”, stöhnte ich und öffnete meine Beine noch mehr, sodass sie auch mein Säckchen kitzeln konnte. Sie war nur noch ein liebeshungriges Weib.

Während sie mich vom Schlafanzug befreite und mich an allen Ecken und Enden des Körpers streichelte, schob sie eine Rose ihrer Brust wie eine köstliche Frucht in meinen Mund. ,,Küsse dort und sauge!” Durch ihre Worte und Zärtlichkeiten angestachelt, begann ich, ihren Wunsch aufs Beste zu erfüllen. Auch sie war jetzt völlig nackt, brachte mich in noch engeren, unmittelbaren Kontakt zu ihrer samtweichen Haut und damit fast um den Verstand. Ich fühlte es heiß in mir aufsteigen. Bald würde es mir kommen.

Aber sie hielt ein, drehte sich auf den Rücken, zog die Knie hoch, spreizte die Beine und zwängte mich zwischen ihre Schenkel. Ich stieß nach, schob mich bis ans Heft hinein. Ein lautes Gestöhn erfüllte die Mansarde. ,,Lass ihn so!” bat die Frau. ,,Ich will es genießen, wenn er mich so schön ausfüllt.” Aber lange konnte sie ihre Gefühle, die auf Bewegung drängten, nicht im Zaume halten. Anfangs langsames Kreisen ihres Unterleibs ging bald in ein begieriges Entgegenstemmen über. ,,Ach, machst du es herrlich!” – ,,Ja, so ist’s richtig!” – ,,Nicht nachlassen!” – ,,Ich werd’ verrückt!” – ,,Gleich kommt´s mir!” Und da war’s auch um mich geschehen! Ein Orgasmus ohnegleichen hatte sie gepackt und auf den Gipfel der Glückseligkeit befördert. Schwer atmend lag ich auf ihr. Es war eine stürmische Nacht – drinnen und draußen! Sie währte bis in die frühen Morgenstunden.

Nach erquickendem Schlaf wollte sie es noch einmal so richtig wissen. Dann auch noch nach dem Mittagessen. Erst am Sonntagnachmittag verabschiedete ich mich von Frau Lisa Meister. ,,Wirst du wiederkommen?” fragte sie. ,,Und ob!” signalisierte mein Bester in der Hose. In der Folgezeit machte ich, was ich vorher nie getan hatte: Nämlich die gleiche Tour noch einmal zu wandern. Immer und immer wieder! Fast jedes Wochenende führte mich in Lisas Bett. Sie revanchierte sich mit ihrer ganzen Weiblichkeit. Wie heißt es in der textlichen Umwandlung eines bekannten Liedes? ,,Beim Wandern kriegt der Müller Lust…!” Stimmt! Ich trage den Namen Müller.



Heiße Nummer im Fahrstuhl

Vor ca. 3 Wochen war ich mit einer Freundin für ein Wochenende nach Berlin gefahren. Wir wollten eigentlich nur ein wenig shoppen und ein wenig Spaß haben – einfach mal raus aus dem Alltagstrott.

Kurz nach dem wir angekommen waren, machten wir uns auf die Suche nach einem netten Hotel und hatten auch gleich das Richtige gefunden. Silke, meine Freundin, war gefahren und wollte sich etwas in ihrem Zimmer ausruhen während ich mich dazu entschloss, mich im Hotel umzuschauen. Allerdings kam ich nicht sehr weit, denn ich wollte an der Bar im Foyer einen Drink zu mir nehmen. Es war zwar erst 14 Uhr, aber der Kellner hinter dem Tresen war einfach zu süß, um an ihm vorbei zu kommen.

Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns angeregt. Ich merkte sofort, dass auch ich sein Interesse geweckt hatte. Plötzlich grinste er mich mit strahlenden Augen an und sagte nur: ´Feierabend´.

Ich war mittlerweile fertig mit meinem Getränk und wollte mich auf mein Zimmer begeben. Da der nette Barkeeper zu der Zeit auch im Hotel wohnte, beschlossen wir, den Fahrstuhl zusammen zu nehmen. Wie durch Zufall war sein Zimmer auch in der vierten Etage.

Im Fahrstuhl riss unsere Unterhaltung plötzlich ab und wir schauten uns tief in die Augen. Wir verstanden uns ohne Worte und ich drückte – wie zufällig – den Not-Aus-Knopf. ´Jetzt kein falsches Schamgefühl`, fuhr es mir durch den Kopf und ich zog seine Hand schnell unter meinen Minirock und presste sie fest an meinen Slip. Das kam wohl etwas unvorbereitet für ihn, aber er ließ es geschehen und schon hatte er meine Hand fest in seinem Schritt. Der Reißverschluss war keine Hürde mehr.

Wir mussten uns beeilen, jeden Moment könnte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzen und wir in unserer heißen Kopulation gestört werden. So schnappte ich mir auch gleich sein stolzes ´Teil` und rieb es gierig. Seine Finger schoben meinen Slip zur Seite und drangen in meine schon aufnahmebereite Liebesschlucht vor. An seinem Speer zog ich ihn näher an mich, so dass wir uns fast wie von alleine vereinten.

Jetzt kam seine Stärke und Männlichkeit zum Vorschein. Meinen Po drückte er gegen die Wand, so dass ich die Beine um sein Becken schlingen konnte. Er drang tief ein und ich musste mich beherrschen, nicht seinen Rücken zu zerkratzen, so wild machte er mich. Von Stoß zu Stoß wurden wir wilder und alles um uns herum verschwamm vor meinen Augen. Wir waren heißblütig und zügellos bis zum heißen Inferno. Ich spürte sein wildes Zucken und er ergoss sich in mir. In diesem Moment setzte der Fahrstuhl sich auch schon wieder in Bewegung und wir schafften es gerade noch uns anzuziehen, bevor die Türen sich öffneten und der Hotelier sich nach unserem Befinden erkundigte. Wir lächelten ihn nur an und erklärten, dass uns schon schlimmere Dinge passiert seien. Mit einem Lächeln verabschiedeten wir uns und unsere Wege trennten sich. Leider habe ich ihn nicht mehr gesehen, da er den nächsten Tag wohl frei hatte. Meiner Freundin habe ich nichts von alldem erzählt. Wer würde mir diese unglaubliche Geschichte auch glauben? Ihr vielleicht?
Ich setzte mich zu ihm und wir unterhielten uns angeregt. Ich merkte sofort, dass auch ich sein Interesse geweckt hatte. Plötzlich grinste er mich mit strahlenden Augen an und sagte nur: ´Feierabend´.

Ich war mittlerweile fertig mit meinem Getränk und wollte mich auf mein Zimmer begeben. Da der nette Barkeeper zu der Zeit auch im Hotel wohnte, beschlossen wir, den Fahrstuhl zusammen zu nehmen. Wie durch Zufall war sein Zimmer auch in der vierten Etage.

Im Fahrstuhl riss unsere Unterhaltung plötzlich ab und wir schauten uns tief in die Augen. Wir verstanden uns ohne Worte und ich drückte – wie zufällig – den Not-Aus-Knopf. ´Jetzt kein falsches Schamgefühl`, fuhr es mir durch den Kopf und ich zog seine Hand schnell unter meinen Minirock und presste sie fest an meinen Slip. Das kam wohl etwas unvorbereitet für ihn, aber er ließ es geschehen und schon hatte er meine Hand fest in seinem Schritt. Der Reißverschluss war keine Hürde mehr.

Wir mussten uns beeilen, jeden Moment könnte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzen und wir in unserer heißen Kopulation gestört werden. So schnappte ich mir auch gleich sein stolzes ´Teil` und rieb es gierig. Seine Finger schoben meinen Slip zur Seite und drangen in meine schon aufnahmebereite Liebesschlucht vor. An seinem Speer zog ich ihn näher an mich, so dass wir uns fast wie von alleine vereinten.

Jetzt kam seine Stärke und Männlichkeit zum Vorschein. Meinen Po drückte er gegen die Wand, so dass ich die Beine um sein Becken schlingen konnte. Er drang tief ein und ich musste mich beherrschen, nicht seinen Rücken zu zerkratzen, so wild machte er mich. Von Stoß zu Stoß wurden wir wilder und alles um uns herum verschwamm vor meinen Augen. Wir waren heißblütig und zügellos bis zum heißen Inferno. Ich spürte sein wildes Zucken und er ergoss sich in mir. In diesem Moment setzte der Fahrstuhl sich auch schon wieder in Bewegung und wir schafften es gerade noch uns anzuziehen, bevor die Türen sich öffneten und der Hotelier sich nach unserem Befinden erkundigte. Wir lächelten ihn nur an und erklärten, dass uns schon schlimmere Dinge passiert seien. Mit einem Lächeln verabschiedeten wir uns und unsere Wege trennten sich. Leider habe ich ihn nicht mehr gesehen, da er den nächsten Tag wohl frei hatte. Meiner Freundin habe ich nichts von alldem erzählt. Wer würde mir diese unglaubliche Geschichte auch glauben? Ihr vielleicht?



Cafébekanntschaft

Als ich den Entschluss fasste, meine Rechnung zu bezahlen und das Café zu verlassen, erhob sich die Dame von schräg gegenüber. Langsam kam sie zu mir herüber und fragte mich nach einem freien Platz an meinem Tisch. Mit der Hand wies ich ihr den verbleibenden Platz zu, auf den sie sich auch setzte. Sie stellte ein Getränk vor sich auf den Tisch und versank mit starrem Blick in einen Traum.

Sie war sehr attraktiv, so um die dreißig, und sehr weiblich gebaut. Ihr dunkelblondes Haar war am Hinterkopf zu einem Knoten gebunden. Leicht vorstehende Wangenknochen verliehen dem Gesicht einen Hauch Erotik. Dann richtete sie sich im Lehnstuhl auf und schlug die Beine übereinander. Der kurze Rock umschlang sehr eng die Beine, die in schwarze Strümpfe gehüllt waren. Durch die eng anliegenden Kleidungsstücke und die schlanken, aber weiblich geformten Beine strahlte sie eine unbeschreibliche Eleganz aus.

Ich konnte es nicht verhindern, dass meine Blicke weiter auf Entdeckungsreise gingen. Unter der Bluse zeigten sich große und straffe Rundungen, deren Spitzen frech durch die Bluse drückten. Kleine Härchen hatten sich aus der Frisur gelöst und bewegten sich seicht im Luftzug. Sie wurden durch das einfallende gefärbte Sonnenlicht getönt. Nun hatten wir schon mehrere Minuten gemeinsam am Tisch gesessen und noch kein Wort gewechselt, doch was sollte ich sagen!?

Schließlich ergriff sie doch das Wort. ,,Warten Sie auf jemanden?« wollte sie wissen. »Nein, ich bin hier fremd in der Stadt.« »Dann geht es Ihnen ähnlich wie mir, jedoch bin ich hier zu Hause,” erklärte sie mir. Aus den ersten Worten wurde ein anregendes Gespräch. Ich habe sehr viel von ihr erfahren, sie jedoch eigentlich nichts über mich. Um unser Gespräch fortzusetzen, lud ich sie ins Hotel ein. An der Hotelbar suchten wir uns einen angenehmen Platz und redeten bei geistigen Getränken weiter. Während des Gespräches berührten mich immer wieder ihre Beine. Ihr Blick war lieblich, und ich spürte, dass sie Nähe und Wärme suchte. Inzwischen zog draußen Dunkelheit ein und auch ein kleiner Schwips bei meiner Begleiterin.

Wortlos griff ich nach ihrer Hand und zog sie vom Barhocker. Willig ließ sie sich ziehen. Angeschmiegt begleitete sie mich auf mein
Zimmer. Wir zogen uns mehr oder weniger gegenseitig auf einen Sessel im Zimmer, begegneten uns mit einem Zungenkuss. Der süßliche Duft ihres Körpers faszinierte mich und zog mich vollends in ihren Bann. Sie öffnete geschickt die Knöpfe meines Hemdes, und ihre Hand glitt vorsichtig durch mein Brusthaar, wobei sie die Augen schloss und den Kopf nach hinten sinken ließ. Behutsam öffnete ich nun die Knöpfe ihrer Bluse, und die Brüste hüpften zart und weich unter einem Seidenhemdchen. Geschickt bewegte sie ihre Beine, so dass der Rock immer höher rutschte und mir freien Blick auf ihre Beine gewährte.

Nur mit Mühe konnte ich die Knöpfe des Rockes öffnen und zog diesen von ihrem Becken. Das weiblich gerundete Becken wurde von einem Seidenhöschen bedeckt, welches ihre Wespentaille stark betonte. An den Beinen war es sehr weit gehalten und bei jeder Bewegung schauten ein paar Haare hervor. Sie genoss es förmlich, ausgezogen zu werden. Lustvoll öffnete sie ihre Lippen und ihr Atem wurde schwer. Mit starkem Griff packte ich ihren Körper und trug ihn auf das Bett. Zärtlich liebkoste ich ihre Brüste, die noch immer unter der Seide versteckt blieben. Ihr Körper bebte. Sie selbst zog sich das Hemdchen aus und die Brüste fielen leicht zur Seite. Sie führte meine Hände an ihre Brust und ich folgte ihr gehorsam. Unsere Körper lagen aufeinander, und als sie ihre Beine spreizte, rutschte ich zwischen ihre Schenkel.

Noch während ich mit ihrer Brust beschäftigt war, entledigte ich mich meiner Kleidung. Und ein unbeschreibliches Gefühl durchzog meinen Körper, als dieser sich mit der nackten Haut berührte. Zärtliche Umarmungen und liebevolle Küsse ließen die Lust ins Unermessliche steigern. Nun konnte ich mich nicht mehr bremsen, und ich rutschte unter ständigen Küssen immer tiefer und gelangte dann an den noch immer unter der Seide begrabenen Venushügel. Mit meinen Lippen kniff ich durch den Stoff, und sie begann lustvoll zu stöhnen. Weit öffnete sie die Schenkel und meine Zunge suchte den Weg unter das Höschen. Kaum angekommen, wand sich ihr Körper unter meinen Bewegungen. Ihr Duft war unbeschreiblich, ich konnte nicht mehr von ihr lassen. Sie befand sich in einer so herrlichen Erregung, dass ich mich kaum traute, ihr das Höschen auszuziehen. Millimeter um Millimeter rutschte der Stoff abwärts, und das unter ständigen Zungen- und Lippenbewegungen.

Mit beiden Händen presste sie mein Gesicht in ihren Schoß, leise, aber äußerst lustvoll stöhnte sie. Plötzlich riss ich mich von ihr los, und es vergingen nur Bruchteile von einer Sekunde, bis das im Platzen begriffene Glied in sie eindrang. Der erste Stoß war so heftig, dass sie sich dabei zur Seite warf. Die pure Lust und das volle Verlangen zeichneten sich in ihrem Gesicht ab. Nur wenige Stöße waren nötig, bis es in mir explodierte. Ein schier unaufhaltsamer Strom ergoss sich in ihren Körper. Wenige Augenblicke später kamen wir schweißnass und völlig erschöpft wieder zu uns. Wir liebten uns noch einmal in dieser Nacht. Danach habe ich sie nie wieder gesehen.



Das erste Mal

Wir kannten uns schon länger als ein Jahr. Linda war ein wirklich hübsches Mädchen. Ihr zärtliches Streicheln und ihre langen Küsse machten einen rasend. Wie gern wollte ich mehr! Aber hier kam ihr kategorisches “Nein”!, und davon war sie lange Zeit nicht abzubringen. Sie fürchtete, ein Kind zu bekommen. Und nun hatte sie plötzlich verkündet: “Ich habe mir die Pille verschreiben lassen. Am Wochenende kannst du mit mir schlafen!” Ich war vor Freude regelrecht geschockt. Endlich durfte ich ihr auch auf diese Art meine Liebe beweisen.
Linda amüsierte sich über meinen verdutzten Blick, doch sogleich lagen wir uns in den Armen. Der Kuss übertraf alles Bisherige. Meine Gefühle waren wie ein Taifun, am liebsten hätte ich sie auf der Stelle… Doch sie stieß mich sanft zurück: “Warte noch bis Sonnabend!” Es waren noch drei Tage. Ich vergaß alles um mich herum, ich sah immer nur Linda und stellte mir unser Beisammensein vor. Mein bestes Stück vollführte dabei tolle Eskapaden. Doch je näher der Sonnabend rückte, gesellte sich zum Gefühl der Freude und Aufregung auch immer mehr etwas Angst vor dem Ungewissen. Würde ich Linda glücklich machen? Immerhin war sie mein erstes Mädchen. Ob wohl alles so einfach ging, wie man es in Geschichten immer las? weiter lesen >>

Sonnabend. Ich fuhr zu Linda. Sie saß im Garten und sonnte sich. Wir küssten uns, sie schmiegte sich an mich. Ich fühlte ihren herrlichen Körper. Unter ihrem Bikini wölbte sich ihr strammer Busen. Rasch zog ich mich aus und setzte mich zu ihr. Linda war allein. Ihre Eltern waren bei Bekannten zu Besuch und würden erst am späten Abend wiederkommen. Wir hatten also Zeit. “Wollen wir etwas trinken?” fragte Linda. Ich hatte keinen Durst. Linda spürte, was ich wollte. Wir gingen ins Haus. Meine Aufregung wuchs immer weiter. Linda streifte ihren Bikini ab, ich stieg aus meiner Badehose. Zum ersten Mal standen wir uns völlig nackt gegenüber. Ich schloss sie in meine Arme. Lange küssten wir uns. Schließlich löste sich Linda von mir und legte sich auf ihr Bett.

Wie betäubt folgte ich ihr und legte mich auf sie. Meine Gefühle waren aufs Äußerste gespannt. Ich spürte, wie Linda mich wollte.
Und ich wollte sie lieben, glücklich machen, sie nicht enttäuschen, wollte ihr aber auch nicht wehtun. Irgendwie wollte ich wahrscheinlich zu viel. Auf einmal war alles ganz anders. War es die lange Vorfreude, die jetzige Aufregung oder was auch immer! Nichts ging mehr. Ich küsste Linda wie irr. Es musste doch klappen! Nichts! Schließlich lag ich wieder neben ihr. Ich spürte ihre Enttäuschung. Ich war ein Versager! ich traute mich kaum, sie anzusehen. Plötzlich strich ihre Hand über meinen Kopf. “Mach dir nichts draus. Das soll schon vielen so gegangen sein.” Das war ein schwacher Trost. Wir küssten uns. Aber es wollte keine
rechte Stimmung mehr aufkommen. Ich fuhr bald nach Hause.

Dort war ich nicht ansprechbar und zog mich gleich in mein Zimmer zurück. Ich grübelte. So lange hatte ich darauf gewartet und mich darauf gefreut. Ich wollte Linda beweisen, was für ein toller Mann ich bin… Und nun dieses Fiasko! Immer wieder sah ich Linda vor mir. Ihre erst erwartungsfrohen und dann enttäuschten Augen. Ihren knackigen, von mir unbefriedigten Körper. Wie zum Hohn stand jetzt mein Glied steil aufgerichtet, wie um zu sagen: Ich kann es doch! Wie sollte es aber weitergehen, wenn er im richtigen Moment versagte? Irgendwie schlief ich ein. Der wenige Schlaf der letzten Nächte machte sich bemerkbar, und ich schlief fest und traumlos.

Am Sonntag fuhr ich wieder zu Linda. Sie begrüßte mich wie immer, als ob nichts gewesen sei. Wir gingen spazieren. Im Wald herrschte eine angenehme Kühle und tiefe Stille. Kein Mensch weit und breit. Auch wir sprachen kaum. Ich hielt Lindas Hand. Wie sollte ich nur aus meiner Misere kommen? Unsere Blicke begegneten sich. Sie umschlang meine Hüften, und wir küssten uns. So standen wir. Lange. Ich merkte, wie Lindas Hand in meine Jeans glitt. Ein unerhört wonnevolles Gefühl durchströmte mich. Ob
wir es noch einmal versuchen? Linda ließ mich plötzlich los. Sie zog rasch ihren Pulli aus und ihre Shorts herunter. Auch ich zog mein T-Shirt über den Kopf, warf es beiseite, öffnete den Gürtel… Beide standen wir in voller, nackter Schönheit da, doch es war ganz anders als gestern.

Es war nichts geplant, es kam plötzlich, aus der Situation heraus. Ich sah den schiefen Baum hinter Linda und drückte sie dagegen. Ihr Kopf fiel nach hinten, doch ihr Körper drängte sich mir zu. Und jetzt war alle Beherrschung vorbei. Das Gefühl der Angst,
der Vorsicht war vergessen. Ich küsste ihre Brüste und den Hals. Dabei presste ich meinen Körper immer fester auf sie. Ihre Finger tasteten nach meinem Glied und halfen ihm, den richtigen Weg zu finden. Sie stieß einen tiefen Seufzer aus, als es eindrang. Ich spürte einen Widerstand, der aber schnell zerbarst. Ein Gefühl der Wonne durchströmte mich. Linda mochte es ähnlich gehen. Zunächst mit sanften Stößen, dann immer heftiger, strebten wir dem Höhepunkt entgegen. Lindas Körper bebte vor mir. Wir erlebten einen Orgasmus, wie ihn nur junge Liebende erleben können, Dann legten wir uns, so wie wir waren, auf die Wiese. “Es war schön”, flüsterte Linda. Ich küsste sie. Sie presste sich an mich. Wir begannen noch einmal unser Spiel. Ich hätte nie gedacht, dass es noch schöner werden könnte. Auch Lindas Stöhnen verriet mir ihre noch tieferen Empfindungen. Wir brauchten länger, um zum Höhepunkt zu kommen, doch unser rasendes Lustgefühl hielt dann auch noch länger an. Jede Berührung, jede Bewegung bereitete Wonne.

Neben uns hätte die Weit versinken können, wir waren zusammen, und nur das zählte. Irgendwann mussten wir doch voneinander lassen. Wie viele schöne gemeinsame Erlebnisse haben wir noch vor uns!



Ich und mein Jens waren schon eine ganze Zeit ein Paar und hatten auch schon so manche Spielart der Liebe ausprobiert und zusammen Genossen. Jedoch gab es Sachen, welche mich in einer Art faszinierten und welche ich Jens jedoch nie verraten hätte. Klar haben wir uns unsere sexuellen Wünsche jeweils immer erzählt, es gab doch auch Sachen die man sich denoch nicht traut seinem Partner so ins Gesicht zu sagen.

Leder und Sado-Masochistische Rollenspiele hatten schon immer einen geheimen Reiz auf mich ausgeübt, doch bei diesem prisanten Thema blieb ich dann doch lieber verschlossen. Wobei wie sich herausstellen sollte, ,ich meine Skepsis ganz unbegründet hatte. Heiße Rollenspiele waren schon eines unserer Hobbys – von dem “Fremden im Park” bis zur “Nachtschwester”, hatten wir schon so einiges erlebt. An diesem Tage war Jens mal wieder an der Reihe, sich seine Gedanken zu machen, und als ich unser “Spielzimmer” betrat, erschauderte ich und war doch positiv überrascht.

Dort stand er nun in einer engen Lederhose und der mit Ketten verzierten Jacke vor mir und hielt in seiner Hand eine Peitsche.
“Knie Dich vor deinem Meister!”, befahl er, und ich gehorchte seinen Befehlen. So war ich seine wehrlose Sklavin, und ich hatte allen seinen Befehlen aufs Wort zu gehorchen. Nein, nein, es ging nicht hart und extrem zu sondern ganz im Gegenteil. Er war streng und doch zärtlich, meine Fehler wurden von ihm mit leichten Schlägen mit der Peitsche, fesseln und verbaler demütigung bestraft. Gute Taten ließen mich seine streichelnden Hände an meinem Körper spüren.

Er hatte mich voll in seiner Hand und konnte mich nach seinen Wünschen steuern, belohnen und bestrafen, wobei jedoch die Grenzen in unserem Spiel durch unsere Blicke gesetzt wurden. Alles hätte passieren können, und doch war uns auch ohne Worte klar, was dem anderen noch zusagte, so dass wir und beide in unserer Rolle wohl fühlten.

Mittlerweile haben wir beide schon fast regelmäßig unseren, wie wir ihn nennen “strengen Abend”, den auch keiner mehr von uns beiden missen möchte obwohl es dann wiederrum doch Zeiten gibt in denen eine gemeinsame heiße Nacht, die kuschelig vor dem Kamin beginnt für und das Größte ist.