Ungezügelte Amateure
Wir Amateure haben einfach noch richtig Spaß am Telefonsex. Hemmungslos und naturgeil wollen wir uns einfach ausleben. Wir haben zwar noch nicht so viel Erfahrung wie die Profis, dafür gibt es bei uns Leidenschaft und Kondition, die man sonst nirgendwo findet. Eigentlich sind wir zurückhaltend und schüchtern, aber wenn die Hüllen fallen gibt es kein Halten mehr und Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Ganz speziell ! |
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Einfach mal dominant sein? Energisch an den Hüften packen und drauf los hämmern! Gib den Takt vor und lass es klatschen, das macht die gefügsamen Girls heiß. Sie brauchen echte Männer, die es drauf haben. Sie knien auf allen Vieren vor Dir und Du hast die volle Kontrolle. Also pack zu und ruf an! Besonderheiten gibt es hier! | ||
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Keine Lust auf Experimente? Dann mach es hier auf die klassische Art und Weise. Hier hast Du das Lustruder in der Hand und kannst es dem Mädel auf Deine Art besorgen, denn manchmal ist ganz normal eben doch etwas Besonderes. Mach es unkompliziert – aber mach es gut und ruf an! Hier gibt’s den Missionar! | ||
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Durch die Hintertür |
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Wenn es ein bisschen mehr weh tut, kommen diese Ladies erst richtig in Fahrt. Sie wissen, dass der Po auch seine Vorteile hat, die sie gerne mal mit Dir ausnutzen möchten. Aber pass auf, dass Du nicht zu früh fertig bist, denn es wird ziemlich eng. Ruf an und erlebe echten Popo-Spaß! Zum heißen Popo-Sex! | ||
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Gierig nach Sex
Es war zum Verrücktwerden, schon seit Monaten hatte ich kein Verhältnis mehr gehabt, mit keinem Mann wollte es klappen, es gab da so etwas wie eine Barriere in mir, obwohl ich zeitweise vor Lust fast zerschmolz und es mir mit jedem x-beliebigen Typen auf der Straße vorstellen konnte. Die Gier auf Sex kam in Intervallen und wurde von Mal zu Mal stärker. Doch ich schaffte es einfach nicht, den Anfang zu machen… ging ich manchmal mit dem inneren Wollen los, mir für diese Nacht jemanden zu angeln, scheiterte es an meiner, bzw. seiner Schüchternheit.
Es ist immer so, Dinge, die man herbeisehnt, verwehren sich einem, doch dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet… Es war eine Party bei einer Freundin, belanglose Gespräche, gutes Essen und Trinken… irgendwann waren wir nur noch zu fünft. Marie, die Gastgeberin, schlief bald ein, und ich unterhielt mich allein mit drei Männern. Ich konnte nicht verhindern, daß meine sexuelle Sehnsucht zu spüren war, jedenfalls für denjenigen, der sensibel genug ist, so etwas zu fühlen. Und Michael war supersensibel.
Noch ehe ich recht wußte, was sich da anbahnte, begann er sich mir zu nähern. Später erzählte er mir, daß er aus jeder meiner Bewegungen meine sexuelle Not herausfühlte. Wie ich mich auf dem Boden streckte, seufzte, mich anschmiegte, wenn es zu Berührungen kam. Er brauchte mich einfach bloß wie einen reifen Apfel zu pflücken. Und das tat er. Seine Bitte, bei mir noch einen Tee zu trinken, drückte deutlich aus, daß er wollte. Wir saßen uns auf der großen Couch bequem gegenüber, unterhielten uns, ich weiß nicht mehr, worüber, da nahm er auf einmal meinen Arm, streifte den Pullover hoch und begann mich intensiv zu streicheln.
So ganz langsam mit den Fingerspitzen, immer rauf und runter. Fast automatisch wollte ich ihm meinen Arm entziehen, doch es kitzelte nicht, im Gegenteil – ich spürte ein Kribbeln bis in die letzten Fasern meines Körpers. Ich kann sagen, daß wir uns die Klamotten förmlich vom Leibe rissen, doch keineswegs kam es sofort zu dem, was ich mir doch so wünschte. Er hielt mich hin, ertastete jede Stelle meines Körpers, jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Es war unsagbar schön, daß mir fast die Tränen kamen. Noch nie hatte ich gleich beim ersten Mal so viel empfinden können. Ein Mann, den ich erst vor Stunden kennengelernt hatte und mit dem ich mich auf Anhieb so verstand. Ich konnte mich völlig fallenlassen, nur ab und zu flackerte so etwas wie Angst auf. Du kennst ihn kaum – welche Gefahren das in sich birgt… doch wir konnten uns auch darüber verständigen, ein Kondom war schnell bei der Hand.
Doch wir zögerten es immer weiter hinaus, zuerst mußte ich natürlich den Pfefferminzgeschmack des Kondoms testen so angenehm frisch in dieser Wärme, die sein aufgerichtetes Glied ausstrahlte. Ich merkte kaum, wie sich seine Erregung steigerte, bis ich ganz deutlich dieses starke Pulsieren fühlte. Die Adern waren bis zum Bersten angeschwollen und seiner Kehle entwichen dumpfe stöhnende Laute. Indem ich sein Gesicht zart berührte, kam er wieder etwas zu sich, und wir konnten endlich, ganz langsam – nach über einer Stunde – zum Eigentlichen kommen. Wir saßen uns jetzt auf dem Teppich gegenüber, sahen uns in die Augen. Ich hatte meine Beine über seine gestellt und rutschte ihm Stück für Stück näher. Es ging fast von allein, so feucht war ich inzwischen geworden, ganz sacht berührten sich unsere intimsten Teile.
Es durchzuckte mich, das Stöhnen, das mir entfuhr, war nicht mehr von dieser Welt, die Augen hatte ich urplötzlich geschlossen und mein Körper drängte sich mit einer Macht gegen ihn. Stück für Stück drang er immer tiefer in mich ein, fest hielt ich ihn umschlossen, meine Beine umschlangen seinen Körper, meine Arme taten es ihnen nach. Er ließ sich langsam nach hinten gleiten, so daß ich auf ihm zu sitzen kam und noch mehr von ihm spürte. Fast tat es weh, doch der Drang meines Körpers, sich immer stärker auf und ab zu bewegen, strafte diesen Schmerz Lügen. Die Wollust siegte.
Es wäre unfaßbar gewesen, wenn er es auch nur eine Minute ausgehalten hätte. Seine Hände krallten sich in meine Seiten, sein Orgasmus ließ ihn sich an mich klammern und zärtliche Worte flüstern. Immer wieder durchschüttelte es ihn, und dieses Zittern ging auf mich über. Für mich kam es zu keinem Orgasmus, diesmal. Doch es war ja erst der Anfang.
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